Neuigkeiten

Über das Projekt

Trails für alle – dieser Aufruf geht weit über die Grenzen der heimischen LEADER-Region hinaus. Für die Wittgensteiner geht es um eine Beteiligung am Projekt Green Trails der hessischen Region Waldeck-Frankenberg. Auch die in Nordrhein-Westfalen angrenzenden Kommunen sind dabei am Start, um vorhandene Lücken zu schließen und das touristische Potenzial einzubringen. Ziel ist es, Teil von „Europas längstem Trail“ zu werden.

Bei dem LEADER-Projekt, das von der LAG Region Wittgenstein e.V. selbst getragen wird und auf Initiative der Kommunen Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück erfolgt, geht es um die Voruntersuchung, auf welchen Strecken in Wittgenstein die Trails entstehen können.

In den Städten und Gemeinden in Waldeck-Frankenberg, im Hochsauerland und in Wittgenstein sollen nach und nach sogenannte „Trailparks“ aus rund 200 Kilometer neu gebauter Trailstrecke entstehen. Diese Parks werden untereinander durch rund 200 Kilometer vorhandene Wege verknüpft. Ziel ist es, den Tourismus in der Region zu fördern, eine weitere Freizeitmöglichkeit für die Bevölkerung zu schaffen sowie Verständnis für ein gegenseitiges Miteinander, die Natur und ihre Lebewesen zu vermitteln.

Die Green Trails sollen für ihre Besucher ein Naturerlebnis sein, daher muss auch die Natur geachtet und geschützt werden. Bei Planung, Bau und Nutzung stehen die Besucherlenkung und somit die Naturverträglichkeit ganz klar im Vordergrund.

Geplant ist die Voruntersuchung für 2023. Das Projekt in Höhe von 42.840 Euro erhält eine LEADER-Förderung von 27.846 Euro.

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Projektträger

Projektträger: LAG Region Wittgenstein e.V.

Über das Projekt

Die Stadt Bad Berleburg startet das Projekt „Nahversorgungsoffensive im ländlichen Raum – Stärkung der Dorfläden und Direktvermarkter“. Es folgt den Voruntersuchungen zur nachhaltigen Stadt- und Dorfentwicklung, die im Rahmen eines LEADER-Kleinprojekts erfolgten. Im Ergebnis fand ein erster Regio-Markt am 18. März 2022 in Berghausen statt. Dieser Ansatz soll in einem umfangreichen LEADER-Projekt weiterentwickelt werden. Die Gesamtkosten betragen 100.000 Euro, die LEADER-Zuwendung rund 65.000 Euro.

Mit dem Projekt sollen neue Vertriebswege für Direktvermarkter der Region geschaffen werden sowie Dorfläden unterstützt werden. Für das Konzept und die Etablierung eines Regio-Marktes sowie die Weiterentwicklung der Dorfläden sollen externe Dienstleister herangezogen werden. Die Gesamtkoordination soll eine zusätzliche Personalstelle übernehmen.

Das Regio-Markt-Konzept könnte ein Alleinstellungsmerkmal sein, das die Direktvermarkter (Wertigkeit der Produkte), die Dörfer (Rahmenprogramm & Präsentation) und die Kommune (Nachhaltigkeit) deutlich stärkt. Dieser Markt „wandert“ sozusagen über die Dörfer. Maximal einmal monatlich findet der Markt in einer immer wechselnden Ortschaft statt. Im Angebot sollten primär regionale Produkte sein. Auch Themenmärkte (z.B. Wildmarkt) sind möglich.

Bei der Nahversorgungsoffensive sollen im Kern folgende Anliegen umgesetzt werden:

  • Unterstützung der Dorfläden und Direktvermarkter zur nachhaltigen Sicherstellung der Nahversorgung
  • Infrastruktur in Dorfläden; ggf. Prüfung von Automaten-Lösungen
  • Digitale Bildung: Produktionsprozess regionaler Produkte/ Tourismus
  • Konzeption für einen Mobilen Regio-Markt „Heimat schmecken“
  • Ermittlung alternativer Marktmodelle
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Projektträger

Stadt Bad Berleburg

Über das Projekt

Mit dem Projekt „Aufstellung eines Rahmen-Sicherheitskonzeptes für Veranstaltungen in den Wittgensteiner Kommunen“ will der Projektträger, das ist die Lokale Aktionsgruppe der LEADER Region Wittgenstein selbst, eine Leitschnur für Vereine und andere betroffene Akteure in Wittgenstein bei der Durchführung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum schaffen. Bei Gesamtkosten von 19.754 Euro werden 65 Prozent (12.840,10 Euro) durch LEADER gefördert.

Vereine und alle Verantwortliche von Veranstaltungen mit erhöhtem Gefahrenpotenzial müssen sich künftig neuen Rahmenbedingungen und Anforderungen zur Veranstaltungssicherheit stellen. Das Ministerium des Innern Nordrhein-Westfalen hat einschlägige Informationen über Leistungsanforderungen bei Konzepten zur Veranstaltungssicherheit veröffentlicht (Rechtsvorschriften, Orientierungsrahmen, Musterbild und Merkblätter). In der Konsequenz werden bei Planung, Genehmigung und Durchführung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum nach den neuen Regelwerken auch Sicherheitskonzepte als eine Grundlage erforderlich sein.

Vor dem Hintergrund ergreift die Lokale Aktionsgruppe der LEADER Region Wittgenstein die Initiative zur Unterstützung der Wittgensteiner Vereine bzw. Veranstalter und bereitet die Erstellung eines Rahmen-Sicherheitskonzeptes mit allen zu Beteiligenden vor. Dieses Rahmen-Sicherheitskonzept soll Veranstaltern als eine regionalspezifisch entwickelte Handreichung zur Verfügung stehen, insbesondere um die Schritte der Planung und Umsetzung von individuellen, veranstaltungsspezifischen Sicherheitsvorkehrungen zu vereinfachen. Die drei Wittgensteiner Kommunen haben bereits eine Übersicht von Veranstaltungen in ihren Gemeindegebieten erstellt, die insbesondere von den neuen Regelwerken betroffen sein werden.

Rahmen-Sicherheitskonzept für Veranstaltungen in den Wittgensteiner Kommunen (Vorlage)

Über das Projekt

In der Machbarkeitsstudie „Pyrolyseanlage für das Holzkompetenzzentrum Weidenhausen“ geht es um das Herstellen eines regionalen und geschlossenen Wertstoffkreislaufs zur Verringerung der CO²-Emmission. Die Stadt Bad Berleburg möchte mit diesem Projekt herausfinden, ob und wie die Technik vor Ort wirtschaftlich etabliert werden kann. LEADER fördert das Vorhaben mit 31.900 Euro, die Gesamtausgaben belaufen sich auf rund 49.000 Euro.

Es gibt eine ganze Reihe von Fragen, die gemeinsam mit dem Naturschutzverein „NatureFund“ modellhaft geklärt werden soll: Wie kann die Umwelt und Klimabelastung aus anfallenden Reststoffen verringert werden? Wie können geschlossene Wertstoffkreisläufe in der Region etabliert und gestärkt werden? Wie lässt sich die Energie-Autarkie und der Anteil an Energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen steigern? Wie können die Stadt Bad Berleburg und andere Akteure in der Region ihre Kosten für die Entsorgung von Reststoffen wie Grünschnitt und Klärschlamm senken? Wie kann die Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Bad Berleburg gestützt werden?

Im Fokus steht der Lösungsansatz Pyrolyse: Modernste und innovative Technik kann Reststoffe wie Grünschnitt, Holzabfälle oder Klärschlamm verwerten. Als Zusatznutzen können Wärme und/oder elektrischer Energie erzeugt und lokal genutzt oder vermarktet werden.

Im Rahmen des LEADER-Projekts soll eine Machbarkeitsstudie hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Trägerschaft, Wertschöpfung erstellt werden. Profitieren könnten alle, die Grünschnitt, Holzabfälle oder Klärschlamm abgeben wollen, Akteure der Land- und Forstwirtschaft und Nutzer von Biokohle und/oder Aktivkohle, die Verwaltung Bad Berleburg als kommunaler Entsorger sowie mögliche Nachahmer.

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Projektträger

Stadt Bad Berleburg

Über das Projekt

In Bad Laasphe hat die TKS Tourismus, Kur und Stadtentwicklung Bad Laasphe GmbH eine leuchtende Idee: „Es werde Licht – Nacherholung zu jeder Zeit“. Es geht um neue Leuchten für den Kurpark.

Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste der Stadt besuchen gern die Anlage. Um die Nutzungszeiten zu verlängern, soll eine neue Beleuchtung installiert werden. Alte Leuchtmittel sollen durch energiesparende LED-Laternen ersetzt, neue Aufsatzlampen installiert und mit Bewegungsmeldern ausgestattet werden.

Die Lampen leuchten nur dann, wenn tatsächlich Licht gebraucht wird. Das System erfasst nur Bewegungen von Personen und geht nach wenigen Minuten wieder aus; Kleintiere, Marder oder Igel können weiter unbehelligt durch die Nacht streifen. Damit wird der Stromverbrauch der Straßenbeleuchtung deutlich reduziert – gut fürs Klima und für die Gemeindekasse.

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Projektträger

Tourismus, Kur und Stadtentwicklung Bad Laasphe GmbH

Weitere Informationen:

Webseite TKS Bad Laasphe GmbH: https://www.tourismus-badlaasphe.de/

Über das Projekt

In Erndtebrück wird die Gemeinde mit dem Projekt „Schulhofgestaltung Realschule Erndtebrück“ aktiv: In einem Workshop planten die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer mit, wie ihr Schulhof in Zukunft gestaltet werden soll. Die Beteiligung der jungen Menschen an diesem Prozess hat Vorbildcharakter. Viele Wünsche und Ideen wurden zusammengetragen und abschließend die Entwürfe präsentiert. Nicht alle, aber wesentliche Merkmale der Arbeiten werden in die tatsächliche Umsetzung einfließen. Der Schulhof soll verschiedene Aufwertungen erfahren, angefangen beim Untergrund über einen überdachten Gang als Regenschutz bis hin zu neuen Angeboten der Pausengestaltung.

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Projektträger

Gemeinde Erndtebrück

Der Bürgermeister

Analog trifft digital – Die Touristinformation als digitalisiertes Erlebnis- und Informationszentrum im Foyer des Haus des Gastes

Über das Projekt

Das Haus des Gastes in Bad Laasphe ist ein zentraler Begegnungs- und Veranstaltungsort für Einheimische und Touristen. Durch die Umgestaltung der Touristinformation (TI) soll die Attraktivität nachhaltig gesteigert werden. Neben der persönlichen Ansprache und Beratung soll den Touristen eine digitale Erlebniswelt eröffnet werden, um in die Region einzutauchen.

Geschaffen wird eine Anlaufstelle, die den Besuchern vielfältige Möglichkeiten bietet: Räumliche Barrieren soll abgebaut werden und die Besucher indirekt durch themenbezogene Bereiche gelenkt werden. Neben der persönlichen Ansprache und Beratung gibt es verschiedene digitale Angebote zur Information. Ein Smartboard, ein Terminal sowie ein großer Bildschirm sollen im vorderen Bereich des Foyers installiert werden, um einen neuen Zugang zu allen Erlebnisangeboten zu schaffen.

Das Foyer wird einladender gestaltet. Der Glasfront der jetzigen TI wird eine Holzwand verschiedenen beleuchteten Fächern vorgesetzt, in denen touristische Flyer, Informationsbroschüren und Merchandisingprodukte ausgestellt werden können. Im Anschluss an diese Holzkonstruktion wird ein Counter stehen, an dem Gäste und Besucher jederzeit einen Ansprechpartner haben.

In dieser offenen und vielseitig informativen Touristinformation kann sich jeder nach seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen vorgehen. Ein Banner zwischen 1. Obergeschoss und Erdgeschoss wird sowohl zur Trennung der Räume als auch als Plattform für Informationen und Filme / Bilder genutzt. Wanderer können sich auch an einer überdimensionalen Wanderkarte orientieren oder sich in Ruhe in der neu gestalteten Sitzecke über Wandertouren informieren. Im hinteren Bereich des Foyers soll das Stadtmodell dargestellt werden, wo verschiedene Stadtführungen der TI starten und enden. Im dahinter liegenden Sitzbereich werden zwei Rothaarsteigbänke aufgestellt, zum Sitzen und entspannten Lesen gedacht.

Auch im Eingangsbereich soll eine Sitzecke entstehen, die je nach Veranstaltung variabel zu verschiedenen Einzelsitzen oder Sofaecken zusammengestellt werden kann. Zur besseren Aufteilung des großen offenen Foyers sollen Trennwände angeschafft werden. Alle Einrichtungsgegenstände sind variabel einsetzbar und bei Events und gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen nutzbar.

Am Geländer zum Untergeschoss sollen die vier leihbaren E-Bikes aufgestellt werden. Hinter den Bikes an der Säule im Treppenaufgang soll eine dauerhafte Stromverteilung eingerichtet werden, an der die Bikes geladen werden können.

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Projektträger

Tourismus, Kur und Stadtentwicklung Bad Laasphe GmbH

Weitere Informationen:

Webseite TKS Bad Laasphe GmbH: https://www.tourismus-badlaasphe.de/

Über das Projekt

Der Erndtebrücker Bahnhof hat mit seiner guten Anbindung an den Bus- und Bahnverkehr und als Einstiegsort des Eder-Radweges bereits eine große touristische Bedeutung. Daher soll eine sukzessive Entwicklung des Areals erfolgen.

Zunächst sollen zwei konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Zum einen sollen drei Wohnmobilstellplätze entstehen, welche am hinteren Ende des P+R Parkplatz vorgesehen sind und eine Stromversorgung beinhalten. Zusätzlich ist eine Ver- und Entsorgungsstation für Trink- und Schmutzwasser im vorderen Bereich des Areals geplant, die das Versorgungsangebot abrundet.

Zum anderen ist die geschichtliche Aufbereitung des geschichtsträchtigen Ortes Gegenstand des Projektes. In Zusammenarbeit mit dem Ortsheimatverein Erndtebrück soll die Geschichte der Eisenbahn und der Industrie im Erndtebrücker Kernort neu zum Leben erweckt werden. Im Dachgeschoss des örtlichen Heimatvereins befindet sich bereits in Modellform eine beeindruckende Rekonstruktion des Erndtebrücker Bahnhofumfeldes. Während das haptische Modell des Bahnhofes nach wie vor im bahnhofsnahen Heimatmuseum zu bestaunen sein wird, soll eine digitale Rekosntruktion des Bahnhofumfeldes am geschichtlichen Ort des Geschehens erfolgen. Hierzu sind landmarkenartige Installationen vorgesehen, die bestimmte Blickpunkte inszenieren und digital (QR-Code) interessantes Bild-, Ton- und sogar Videomaterial ergänzend darstellen.

Ausblick: Die dargestellten Maßnahmen sind als erster Schritt zur Aufwertung des Bahnhofsareals zu verstehen.

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Projektträger

Gemeinde Erndtebrück

Der Bürgermeister

Dorfkinder lernen, forschen und spielen in der Natur

Über das Projekt

Der Gemeinschaftsverein Arfeld möchte gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen die Vegetation um den alten Bahndamm in Arfeld erforschen und erkunden. Dort ist die Natur seit Jahren sich selbst überlassen, der Mensch hat nicht eingegriffen.

In einer Schlucht auf dem Bahndamm wird ein Lehrpfad mit Informationstafeln errichtet und auch das Anlegen eines Hochbeetes ist geplant. Der Lernort soll in Kooperation mit dem Kreis-Siegen-Wittgenstein und der Biologischen Station Siegen-Wittgenstein entstehen.

Mit dem Projekt soll den Teilnehmern der Naturschutz nähergebracht werden. In unmittelbare Nähe zum alten Bahndamm wird ein Artenschutzhaus entstehen, in welchem unterschiedliche Vogelarten Unterschlupf finden können. Ein weiteres Artenschutzhaus wird in Kooperation mit dem Rumilingene – 1200 Jahre Raumland e.V. am Räumländer Reisegarten errichtet.

Am Ende des Projektes ist eine Abschlussveranstaltung am Zentrum Via Adrina geplant. Dort erwarten die Kinder und Jugendliche Spielgeräte, ein offener Bücherschrank sowie die Musik einer heimischen Kinderband.

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Projektträger

Gemeinschaftsverein Arfeld e.V.

Grüne Klassenzimmer und Oasen in allen Grundschulen – in unserem Naturraum gibt es viel zu entdecken

Über das Projekt

Die Stadt Bad Berleburg wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020 ausgezeichnet. Der Weg zum nachhaltigen Handeln führt nun auch in die Grundschulen: Es werden Grüne Klassenzimmer errichtet.

Die Naturräume sollen Grundschulkindern die Möglichkeit geben, draußen zu lernen und die Natur zu erforschen. Ein grüne Oase könnte wie folgt aussehen: Auf Hackschnitzeln werden Sitzgelegenheiten aus Holz und ein Sonnenschutz platziert. Vervollständigt wird das Klassenzimmer durch Sportfreianlagen und weitere Elemente wie zum Beispiel Insektenhotels.

Das Projekt soll eine neue Form im didaktischen Konzept eröffnen und dafür sorgen, dass Schüler und Schülerinnen die Natur hautnah erleben.

In den Grundschulen Aue-Wingeshausen und Schüllar-Wemlighausen wurden bereits Grüne Klassenzimmer durch Spenden umgesetzt. Jetzt sollen auch die Grundschulen Bad Berleburg, Elsoff, Berghausen und Dotzlar einen Grünen Oase bekommen.

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Projektträger

Stadt Bad Berleburg